Briefe einer Freundschaft
(Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und H.W. Henze)
Christiane Lemm
erhielt ihre Ausbildung an der Max Reinhardt Schule in Berlin. Sie spielte u.a. an
Theatern
wie
dem Schauspiel Köln, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Nürnberg, Schauspiel Bonn, Düsseldorfer Schauspielhaus,
Staatstheater Karlsruhe, Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Braunschweig und arbeitete u.a. mit den
Regisseuren
Hansgünther Heyme, Luc Bondy, Werner Schroeter, Dimiter Gotscheff, Kalle Kubik, Wolf-Dietrich Sprenger und
Fred Berndt. 1974 erhielt sie den NRW Nachwuchs-Förderpreis für Schauspielerinnen. Bei den Kritiker Befragungen
im „TheaterHeute“ erhielt sie vier Nominierungen als Schauspielerin des Jahres. Während ihrer gesamten
beruflichen Laufbahn hat sie auch immer wieder Rollen in Film und Fernsehen gespielt.
Seit einigen Jahren tritt
Christiane Lemm mit eigenen literarischen Programmen (szenische Lesungen) und Theaterabenden auf. Ihr
Repertoire geht von Heinrich Heine, Thomas Mann, Anton Tschechow, Irmgard Keun Virginia Woolf und Ingeborg
Bachmann.
Kalle Kubik
absolvierte die Max-Reinhardt-Schule in Berlin (1969–1972). Sein erstes Engagement erhielt er als
Regieassistent von Hansgünther Heyme an den Bühnen der Stadt Köln. 1976 ging er ans Hamburger Schauspielhaus.
Unter der Intendanz von Ivan Nagel assistierte er dort u.a. bei R. W. Fassbinder, Giorgio Strehler und Wilfried
Minks. Im selben Jahr machte er seine erste Inszenierung in Köln. „Blutsbande“, von Athol Fugard, eine deutsche
Erstaufführung. Weitere
Inszenierungen
u.a.: Bühnen der Stadt Köln, Düsseldorfer Schauspielhaus, Staatstheater
Stuttgart, Wuppertaler Schauspielhaus, Stadttheater Bern, Schauspiel Bonn, Schlosstheater Celle, TfN Hildesheim,
Oper der Stadt Köln und Stadttheater Gießen.
Autor und Regisseur
von fünf Soloabenden mit Susanne Seidler.
„Münchner-Lach-und-Schießgesellschaft“, „Senftöpfchen“ Köln, „Unterhaus“ Mainz, „Kom(m)ödchen“ Düsseldorf,
„Renitentztheater“ Stuttgart, „Dresdener Brettl“ und dem „Haus der Springmaus“ in Bonn. Er schrieb und inszenierte
fünf Revuen fürs Theater und Kabarett, sowie sechs Libretti (Divertissementchen) für die „Cäcilia Wolkenburg“.
(KMGV)